Sie wünschen sich einen neutralen Versicherungs-Check? Ganz gleich, in welchen Lebensumständen sie sich privat befinden: Dank meiner langjährigen Erfahrung in allen Versicherungsfeldern kann ich Ihnen fundierte Empfehlungen aussprechen, welchen Versicherungsschutz Sie wirklich benötigen – und welche Versicherungen Sie ggf. nur in bestimmen Lebensphasen benötigen. Aus Erfahrung gut beraten.
Der Verursacher eines Schadens haftet – im schlimmsten Fall ein Leben lang. Ob aus Leichtsinn, Missgeschick oder Vergesslichkeit.
Wer einen Schaden verursacht, muss dafür geradestehen.
Das ist gesetzlich geregelt (§ 823 Absatz 1 des Bürgerlichen Gesetzbuches). Der Schadenverursacher muss dem Geschädigten Ersatz leisten – und zwar im Ernstfall mit seinem gesamten Vermögen, mit Haus und Grundbesitz, mit seinem Bankguthaben, Lohn und Gehalt. Sogar auf eine spätere Erbschaft oder einen Lottogewinn kann zugegriffen werden. Wer sich und seine Familie umfassend schützen will, braucht eine Haftpflichtversicherung. Sie versichert das finanzielle Risiko, das nach einem Schaden auf den Verursacher zukommen kann. Aber nicht alle Freizeitrisiken sind über die Haftpflicht versichert. Spezielle private Risiken von Bauherren, Jägern oder Tierhaltern müssen in der Regel gesondert abgesichert werden.
Der Besitz ist meist größer als Sie denken Möbel, Kleidung, Bücher, Haushaltstechnik, Computer, Fernseher – wenn man das alles zusammenrechnet, käme man schnell auf mehrere zehntausend Euro.
Ein Totalverlust – etwa nach einem Wohnungsbrand – ist vom Ersparten in der Regel kaum zu ersetzen. Also kommt nur eine ausreichende Versicherung als Vorsorgemaßnahme in Frage. Für alle beweglichen Güter in Ihrer Wohnung ist das die Hausratversicherung. Die Hausratversicherung ersetzt auch Schäden durch Leitungswasser, Sturm und Hagel sowie Einbruchdiebstahl. Eine Elementarschadenversicherung kann zusätzlich mit vereinbart werden.
Mit der Wohngebäudeversicherung sichern Sie Ihre wohl größte Investition, das Wohnhaus, komplett ab. Doch nicht nur das: Auch Nebengebäude wie die Garage oder der Carport, das Garten- oder Gerätehaus auf Ihrem Grundstück, Zäune und Müllboxen sind mitversichert. Sie müssen natürlich im Vertrag aufgeführt sein. Ebenfalls versichert ist das „Hauszubehör“ wie Markisen oder Dachantennen. Wenn Sie eine Solaranlage auf dem Dach installiert haben, sollten Sie mit Ihrer Versicherung sprechen, um auch dafür Schutz zu bekommen.
Gefährden kann Ihr Haus vieles. Im Standardvertrag sind in der Regel Schäden durch folgende Gefahren versichert: Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel. Eine Elementarschadenversicherung kann zusätzlich mit vereinbart werden.
In Deutschland erleiden jährlich rund acht Millionen Menschen einen Unfall. Die meisten Unfälle geschehen in der Freizeit, entweder zu Hause oder beim Sport. In diesen Fällen ist dann ein Schutz über die gesetzliche Unfallversicherung nicht gegeben.Ein schwerer Unfall zieht oftmals anhaltende gesundheitliche oder finanzielle Folgen nach
sich: Es können einmalige oder dauerhafte finanzielle Belastungen entstehen. Hier greift die private Unfallversicherung. Die private Unfallversicherung springt ein, wenn ein Unfall dauerhafte körperliche oder geistige Beeinträchtigungen nach sich zieht oder sogar zum Tod führt. Aber auch bei Unfallfolgen, die nicht von Dauer sind, leistet die Unfallversicherung.
Der Versicherungsschutz gilt in der Regel rund um die Uhr und weltweit.
Gut abgesichert unterwegs. Wer sich mit Kraftfahrzeug oder Anhänger (z.B. Pkw, Motorrad, Quad, Mofa, Bus oder Traktor) auf die Straße begibt, muss sein Fahrzeug grundsätzlich versichern.
Sein gutes Recht rundum absichern. Streit und Missverständnisse gibt es in allen Lebenslagen. In vielen Situationen muss man sogar zum Anwalt oder vor Gericht gehen, wenn man zu seinem Recht kommen möchte. Oft genug geht auch der Konflikt nicht von einem selbst aus, sondern wird an einen herangetragen. Mit der richtigen Absicherung kann man diesen Fällen gelassener entgegensehen.
Eine Rechtsschutzversicherung hilft beispielsweise bei:
• Nachbarschaftsstreitigkeiten
• Mietrechtsstreit
• Durchsetzung von Schadenersatzforderungen
• Steuerrechtlichen Angelegenheiten vor Gericht
• Streitigkeiten im Arbeitsrecht
• Verkehrsunfällen
Der Rechtsschutz kann mit verschiedenen Leistungsbausteinen individuell gestaltet werden.
Eine gesetzliche Krankenversicherung (GKV) sichert vieles ab. Dennoch kann es sich lohnen, über eine private Krankenversicherung (PKV) oder über etwaige Zusatzversicherungen nachzudenken. Gern erläutere ich Ihnen die Vorteile anhand Ihrer persönlichen Situation. Auf dem Markt gibt es eine Vielzahl an Anbietern und Tarifen. Um all diese Angebote richtig einordnen zu können, bin ich ihr neutraler Berater.
In der privaten Krankenversicherung (PKV) wird Versicherungsschutz durch private Unternehmen angeboten. Dort können sich Personen versichern, die nicht der Versicherungspflicht der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) unterliegen.
Der gewünschte Versicherungsschutz wird hier mit dem Versicherer vereinbart und die Leistungen können frei gewählt werden. Die Beiträge richten sich dann nach den gewählten Leistungen und nach dem Eintrittsalter. Hier stellt sich dann die Frage welcher Anbieter die jeweiligen Leistungen zu welchem Preis anbietet?
Wer nicht die Möglichkeit hat in die private Krankenversicherung zu wechseln, kann seinen Versicherungsschutz durch Krankenzusatzversicherungen aufbessern. Ob Ein- oder Zweibettzimmer im Krankenhaus, Chefarztbehandlungen oder Heilpraktiker Leistungen oder Leistungen für Brillen. Hier ist vieles möglich und kann individuell den persönlichen Wünschen nach vereinbart werden.
Als Arbeitnehmer ist man für die ersten 6 Wochen einer Krankheit gut abgesichert, denn in der Zeit greift die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Danach zahlt dann die gesetzliche Krankenversicherung ein Krankentagegeld. Die Höhe ist rund 70% vom letzten Bruttolohn jedoch höchstens 90% vom Nettoeinkommen. Sollte das Einkommen oberhalb der Beitragsbemessungsgrenze liegen, dann sind es 70% von der Beitragsbemessungsgrenze. Selbständige haben in den meisten Fällen gar keinen Anspruch auf Krankentagegeld.
Zahnersatz kann teuer werden.
Alles was nicht von der Regelversorgung der gesetzlichen Krankenversicherung gedeckt ist sind beim Zahnarzt Privatleistungen. Hochwertigen Zahnersatz zahlen Sie als Kassenpatient zum großen Teil aus eigener Tasche. Mit einer Zahnzusatzversicherung kann man Kosten niedrig halten. Im besten Fall hat man gar keinen Eigenanteil. Die Leistungen sind hier nach den eigenen Wünschen frei wählbar.
Es können Leistungen für Zahnersatz, Implantate, Keramikverblendungen, Inlays professionelle Zahnreinigung und Kieferorthopädie vereinbart werden.
Zahllose Versicherungen bieten unterschiedlichste Tarife – und die unterscheiden sich nicht nur in den Beiträgen, sondern auch in den Leistungen und inkludierten Services. Als Laie ist es schwierig, sich durch den Dschungel an Angeboten zu manövrieren. Gern erläutere ich Ihnen die Unterschiede und Vorteile der Produkte, die für Sie individuell in Frage kommen. Auch spreche ich meine unabhängigen Empfehlungen aus damit Sie eine perfekte Entscheidungsgrundlage haben.
Gut abgesichert, wenn das Einkommen plötzlich wegfällt. Ob Lehrer, Angestellter oder Freiberufler, die Berufsunfähigkeit kann jeden treffen. Keiner ist vor diesem Risiko geschützt. Wird man berufsunfähig, fallen in der Regel Einnahmen aus Lohn und Gehalt weg. Meist kommen weitere finanzielle Belastungen hinzu, beispielsweise für medizinische Versorgung oder Betreuung. Besonders schwerwiegend ist das für junge Menschen mit nur geringem Finanzpolster, für Familien mit Alleinverdiener oder für Singles. Bei vielen handwerklichen Berufen ist das Risiko, berufsunfähig zu werden, besonders hoch. Aber auch Menschen, die nicht körperlich arbeiten, laufen Gefahr, berufsunfähig zu werden. Rund 31% aller Fälle von Berufsunfähigkeit sind durch Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen begründet.
Eine Berufsunfähigkeitsversicherung kann die finanzielle Lücke schließen.
Wer sich mit der Altersvorsorge beschäftigt kommt an einer privaten Rentenversicherung nicht vorbei. Es ist die einzige Anlageform, die ein Leben lang zahlt – egal wie alt man wird. Hier gibt es dann verschiedene Modelle und Tarife, bei einigen kann man auch den Staat oder das Finanzamt an der eigenen Altersvorsorge beteiligen. Auch Hinterbliebene können mit abgesichert werden.
Mit einer Risikolebensversicherung sichert man die Hinterbliebenen ab.
Schon ab dem ersten Beitrag steht die volle Versicherungssumme im Leistungsfall für die Hinterbliebenen zur Verfügung. Wer eine Familie abzusichern hat, eine Immobilie erwirbt oder einfach nur seine Lieben für den Fall der Fälle absichern möchte, sollte über diesen Versicherungsschutz nachdenken.
Die Kapitallebensversicherung ist eine Kombination aus Risikoversicherung und Sparvertrag. Es werden die Hinterbliebenen während der Laufzeit abgesichert und wenn nichts passiert, erhält man die vereinbarte Versicherungssumme zuzüglich der bis dahin von der Gesellschaft erwirtschafteten Überschüsse ausgezahlt.
Die Kosten einer Pflege werden zwar zum Teil von der gesetzlichen Pflegeversicherung übernommen, doch je nach Pflegegrad und für welch ein Pflegeheim man sich entscheidet kann man hier monatlich
erhebliche Zuzahlungen leisten. Mit einer privaten Pflegekostenversicherung können Sie bis zu 100% Ihres Eigenanteils absichern. Hier kann die Absicherung ganz nach Ihren Wünschen und Bedürfnissen erfolgen.